Handlungsfeld E5.1: (Saisonale) Wärmespeicherung

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Für den Inhalt verantwortlich: Hans Punzenberger

Mitarbeit: Christof Drexel

Status quo

Ausgangslage und Zielsetzung

Gegen die voraussichtliche Strommangellage im Winter können saisonale Wärmespeicher ein wirksames Rezept sein - es wird weniger Strom für Wärmepumpen benötigt. Die Quantifizierung der Ausgangslage und die Ausarbeitung der Inhalte kann aber erst nach vollständiger Modellierung der Energieversorgung erfolgen.

Gesetze und Verordnungen, regional

Gesetze und Verordnungen, Bund und EU

Förderungen und Subventionen, regional

Förderungen und Subventionen, Bund und EU

Maßnahmen

Studie zur Ökonomie der saisonalen Speicherung in Vorarlberg durchführen (E5.1.1)

Aufgrund des Überangebots im Sommer und des potenziellen Mangels im Winter gilt die Sinnhaftigkeit von saisonaler Speicherung von elektrischer Energie als gesichert. Diese Speicherung - auf heutiger Sicht in Form von Wasserstoff - ist aber teuer und sollte auf ein Minimum reduziert werden. Deshalb stellt sich die Frage, ob Groß-Wärmespeicher (eingebunden in Wärmenetze) ökonomisch attraktiver sind. Hierzu ist eine Studie zu beauftragen, um den Stand der Wissenschaft und der Technik auf die regionalen Verhältnisse Vorarlbergs umzulegen.


Auftraggeber / Entscheidungsträger Land Vorarlberg, illwerke VKW
Kostenelemente Studie
Finanzierung Land Vorarlberg, illwerke, Verein TUN. ...
Umsetzung durch Uni / FH
Dauer bis 2023
Messung der Umsetzung Studie liegt vor

Auswirkungen der Umsetzung

...auf die Ökonomie

in Arbeit

...auf den Arbeitsmarkt

in Arbeit

Sonstige Auswirkungen

Co-Benefits

Reduktion externalisierter Kosten, Gesundheit, Lebensqualität, Versorgungssicherheit, Sozialkapital,...

Nachteilhafte Nebenwirkungen

Partizipation

Wie müssen die betroffenen Akteure miteinbezogen werden?

Umsetzergruppe

Interessensvertretungen, Netzwerke

Technologie- und Lösungsanbieter

Unabhängige FachexpertInnen

Allgemeine Anmerkungen